Über uns
Die Geschichte der JOSOM AG reicht bis Februar 1996 zurück, als das Unternehmen von Johann Sommerhalder gegründet wurde.
Anfangs spezialisierte sich die Firma auf die Projektunterstützung vor Ort für die Herstellung von industriellen Reinigungsanlagen, Spital- und Gastgewerbe – Waschanlagen und Reinigungsanlagen auf Wasserbasis.
Nach einiger Zeit kam die Projektunterstützung vor Ort für Freizeitachterbahnen und Vergnügungsparkanlagen dazu.
Mit der Zeit erweiterte JOSOM AG jedoch ihr Produktportfolio und begann Projektgestaltung und Projektbearbeitung von maschinellen und funktionellen Anlagen und mechanischen Erstausrüstungen im Bereich Tunnelbau. Dabei geht es im Wesentlichen darum, dass alle Anlagen so geplant, gestaltet und ausgeführt sein müssen, um das vorgeschriebene Vortriebstempo zu ermöglichen. Entsprechend müssen dazu alle Bauarbeiten, Sicherungsarbeiten und alle anfallen weiteren Arbeiten auf der Baustelle im Vortrieb eingeplant und getaktet werden. Dies beinhaltet auch die arbeitsmethodischen Gegebenheiten, sowie die bautechnischen Spezialitäten eines Tunnelvortriebs. Es sind Anlagen für mechanisierte Tunnelvortriebe mit Tunnelbohrmaschinen, sowie auch Anlagen für Sprengvortriebe, entworfen, und gestaltet worden, um möglichst schnell voran zu kommen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind spezielle technische Anlagen und Maschinen im Baubereich, die es gar noch nicht gibt, und projektbezogen speziell entwickelt werden müssen. Als Aufgabe war z.B. ein Rheinschiff mit ca. 3200 t Schutt zu beladen, dies unter leichtem Unterdruck, so dass keine Emissionen in die Umwelt gelangen können, und dieser Vorgang in maximal 10 bis 12 h durchführen zu können.
In der letzten Zeit waren es vor allem gesamte technische Ausrüstungen auf Baustellen-Installationsplätzen für grosse Tunnelprojekte für Neubau, oder für Sanierungen Wir sind auf jede neue Herausforderung neugierig, und gespannt, wie wir weiterhelfen können.
Ein Kuriosum und technische Herausforderung war auch die mechanische Entwicklung einer «Leichenfüll- und Leichenspülmaschine» die benötigt wurde, um bei Leichen die Blutgefässe mit einer Kontrastlösung zu befüllen, um danach ein CT machen zu können, und damit eine Obduktion der Leiche zu umgehen. Technisch gesehen, ist unser Anspruch, gibt es nichts, was es nicht gibt oder geben kann. Wir interessieren uns. Jede neu Anforderung ist auch eine neue Chance.
